Schlaf

Schlechter Schlaf - also Einschlaf- oder Durchschlafstörungen - ist eine der häufigsten Wechselbeschwerden. Oft sind nächtliche Hitzewallungen die Ursache der Schlaflosigkeit. Aber auch innere Unruhe oder Grübeln stören die erholsame Nachtruhe ... weiterlesen

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Gerade in Zeiten hormoneller Umstellung ist Schlaf wichtig, aber oft so schwer zu finden. Abendroutinen können dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen. - iStock/skynesher

Leichter einschlafen: Fünf einfache Abendroutinen für guten Schlaf

Am Abend zur Ruhe kommen, statt im Gedankenkarussell zu verharren, das klingt gut und ist manchmal doch so schwer. Fünf Routinen für einen Abend (und Schlaf) ohne Stress.

Verabschiede dich von Zwängen und Vorgaben: Für entspannten und guten Schlaf gibt es keine Vorschriften und kein Allheilmittel. Du musst weder abends Yoga machen noch in Meditation versinken und auch keinen vielfach beworbenen Tee schlürfen. - iStock/miniseries

Schlaflos in den Wechseljahren? So werden deine Nächte erholsam

Schlaftipps für die Wechseljahre: Was du schon immer über guten Schlaf wissen wolltest und warum du nachts deinen Gedanken nicht trauen solltest.

Schlaf ist sehr individuell. Empfehlungen innerhalb der Familie oder des Freundeskreises sind wertvoll, aber was für deine Nachbarin oder Kollegin passt, muss nicht ideal für dich sein. - BettenReiter — GESPONSERT

Dein Schlaf, dein Style. Experten wissen, was Frauen im Wechsel wollen

Es gibt sie: innovative Lösungen für besseren Schlaf trotz Hitzewallungen. Beratung von Experten für dein persönliches Schlaf-Upgrade im Wechsel.

Vitamin E ist ein Antioxidans, das die Zerstörung der Zellmembranen im Körper verringert, indem es freie Radikale beseitigt und Entzündungen reduziert. - iStock/TatyanaGl

Wechseljahre: Besser schlafen mit Vitamin E?

Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass so genannte Tocotrienole die Schlafqualität von Frauen im Wechsel verbessern. Wir haben uns das Wundermittel näher angeschaut.

Mit dem Einsetzen der Prämenopause sinkt das Hormon Progesteron nach und nach ab. Doch genau dieses fördert einen gesunden Schlaf - besonders die Tiefschlafphase. - istock/Mystockimages

Unausgeschlafen? Der beste Weg zum erholsamen Schlaf

Schlafstörungen sind eines der ersten Anzeichen der Wechseljahre. Dabei ist erholsamer Schlaf von großer Bedeutung für unsere Gesundheit.

Melatonin gilt als das „Schlafhormon“ Es ist eine körpereigene Substanz, die an der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt ist und dazu beiträgt, die Einschlafzeit zu verkürzen. - ERWO — GESPONSERT

In der Ruhe liegt die Kraft: Besser schlafen in den Wechseljahren

Wie und welche Nahrungsergänzungsmittel bei Schlafstörungen unterstützen können. Plus: 5 nützliche Tipps für erholsamen Schlaf in den Wechseljahren.

Was du in der Nacht trägst, ist nicht nur eine Geschmacksfrage, sondern kann einen Einfluss auf deine Schlafqualität haben. - iStock/miniseries — GESPONSERT

Kühlende Pyjamas für heiße Nächte und Tipps für bessere Schlafhygiene

Was dir bei Schlafstörungen und nächtlichen Hitzewallungen im Wechsel helfen kann und welche Rolle die richtige Nachtwäsche dabei spielt.

Gutsitzende Schlafmasken verhindern, dass sich die Muskeln zusammenziehen und damit auch die Faltenbildung. - iStock/tetmc

5 Gründe, warum du nachts Schlafmaske tragen solltest

Du willst ausgeruht, fit und strahlend schön erwachen? Schonmal Schlafmaske getragen? Aus dem richtigen Material kann das Stück Stoff nämlich ganz schön viel bewirken.

Auch wenn Schlafstörungen verschiedene Ursachen haben können, sind sie wahrend den Wechseljahren meist auf eine Veränderung des weiblichen Hormonhaushaltes zurückzuführen. - iStock/janiecbros

Was hilft gegen Schlafprobleme in den Wechseljahren?

In den Wechseljahren treten Schlafstörungen verstärkt auf. So unterschiedlich die Probleme sein mögen, sie haben eines gemeinsam: die Einschränkung der Lebensqualität.

Förderlich für einen guten Schlaf sind ein warmes Bad (etwa zwei Stunden vor dem Schlafengehen) oder auch Meditation. - iStock/Charday Penn

Besser schlafen: Lieber kurz und intensiv, statt lang herumwälzen!

Kann man gut schlafen lernen? Was bringt ein Power-Nap? Bin ich Typ Eule oder Lerche? Schlafmediziner Dr. Bruno Pramsohler kennt alle Antworten.

Albträume und Nachtangst – also das Sorgenkarussell im Kopf, wenn wir wachliegen – sind für viele Frauen im Wechsel nichts Ungewöhnliches. - iStock/kali9

Warum wir in den Wechseljahren intensiver träumen

Verfolgungsjagden, Dystopie und Drama: Anstrengende Träume können uns um eine friedliche Nachtruhe bringen. Was dahinter steckt.

Beim Liegen verlegen die erschlafften Muskeln die oberen Atemwege. Kommt es zu einem totalen Verschluss der Atemwege, führt das zum Atemstillstand und Sauerstoffmangel. - istock/ tommaso79

Schlafapnoe: Wenn im Schlaf der Atem aussetzt

Schlafprobleme und Tagesmüdigkeit können die Folge unbemerkter Atemaussetzer in der Nacht sein. Frauen nach der Menopause sind besonders häufig betroffen.

36 Schäfchen, 37 Schäfchen, 38 Schäfchen. Vor, während und auch nach den Wechseljahren schwanken weibliche Hormonspiegel so stark, dass auch die Schlafregulation ins Wanken gerät. - istock/ stefanamer

Schlafprobleme in den Wechseljahren: Was Frauen den Schlaf raubt

Der Alltag bietet viele Gründe für schlaflose Nächte. Rund um die Menopause gibt es eine Hauptursache für Schlafprobleme: die Hormone, genau genommen: Hormonmangel.

Ab dem Alter von 50 Jahren steigt die Zahl der Schnarcher:innen deutlich an. Die Hälfte aller Frauen durchsägt dann die Nachtruhe, bei Männern sind es sogar etwas mehr. - istock/ sdominick

Schnarchen: Warum es ab 50 schlimmer wird, was hilft

Schnarchen ist Männersache. Oder doch nicht? Warum schnarchen Frauen meist erst ab den Wechseljahren? Und warum schnarchen wir überhaupt?

Die Ursachen von Schlafstörungen können vielfältig sein. Wer länger als drei Monate drei Mal pro Woche schlecht schläft, sollte ärztliche Hilfe suchen. - istock/ KatarzynaBialasiewicz

Schlafstörungen: Warum sie auftreten, was hilft

Wieder eine Nacht nicht durchgeschlafen? Ein- und Durchschlafstörungen sind leider typische Symptome der Wechseljahre. Lies hier, wie sie entstehen und was dagegen hilft.

Für Yoga, speziell Gesundheitsyoga oder Yogatherapie, ist es nie zu spät – auch wenn du noch keine Erfahrung damit hast oder nicht sehr gelenkig bist. - iStock/Pixels Effect

Wie Yoga in den Wechseljahren hilft, zu einem gesunden Schlaf zu finden

Regelmäßig praktiziert hilft Yoga nicht nur bei Schlafproblemen und Nachtschweiß im Wechsel. Die sanften Übungen fördern auch Ausgeglichenheit und Gleichmut.

Nicht wenige Frauen wachen nachts mehrmals auf, häufig mit Harndrang und Hitzewallungen, und benötigen einige Zeit, um wieder einschlafen zu können. - iStock/sestovic

Endlich wieder durchschlafen: Wie du mit Mentaltraining zur Ruhe kommst

Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Wechselbeschwerden. Die fünf Tipps aus dem Mentaltraining helfen dir, aus der Abwärtsspirale der Erschöpfung auszusteigen.

Schlafstörungen haben, wenn sie länger anhalten, gravierende Auswirkungen: Schlafmangel macht nicht nur den Alltag zur Qual, er

vermindert die Konzentrationsfähigkeit – was zu schlechteren Leistungen und damit erhöhtem Stress führt,
schwächt das Immunsystem,
begünstigt die Entstehung von Herz-/ Kreislauferkrankungen und
hat sogar negative Auswirkungen auf das Körpergewicht: Wer wenig schläft, nimmt leichter zu.

Die Ursachen für Schlafstörungen sind vielfältig.

In den Wechseljahren spielen Hormone auch eine wichtige Rolle: Östrogenmangel führt zu Hitzewallungen und nächtlichem Schwitzen. Progesteronmangel macht uns unausgeglichen.

Was also kannst du gegen Schlafstörungen tun? Setze zunächst auf natürliche Hilfsmittel:

Regelmäßige leichte sportliche Betätigung ist ein wahres Zaubermittel gegen eine Vielzahl von Beschwerden.
Vermeide zu viel Alkohol am Abend. Alkohol fördert zwar das Einschlafen, stört aber das Durchschlafen.
Gib dir abends Zeit, zur Ruhe zu kommen. Meditation, Mentaltraining oder Entspannungstechniken helfen dir dabei.
Die Einnahme von Melatonin – ein Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert – fördert das Ein- und Durchschlafen.
Naturheilmittel wie Baldrian, Hopfen, Zitronenmelisse, Lavendel und Passionsblume wirken ebenfalls schlaffördernd
Achte auf ein gesundes Schlafklima: Halte das Schlafzimmer kühl, lüfte häufig, wähle die passende Matratze

Halten die Schlafstörungen an, hole dir ärztliche Hilfe!

Eine Hormonersatztherapie mit bioidentischen Hormonen hilft gegen nächtliches Schwitzen (Östrogen) und nächtliches Grübeln (Progesteron)
In hartnäckigen Fällen können Medikamente, also Schlafmittel verschrieben werden. Diese dürfen allerdings nur unter ärztlicher Aufsicht und über einen begrenzten Zeitraum eingenommen werden, da sie bei regelmäßigem Gebrauch zu Abhängigkeit führen.

Auf Wechselweise.net kannst du dich von Ärzt:innen und anderen Expert:innen beraten lassen, die dir helfen, wieder zu einem gesunden Schlaf zu finden.

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