My Body, my Bikini: So findest du die perfekt sitzenden Zweiteiler

Ein plötzlicher Sommerbeginn und der Gedanke, ob wir noch in unseren Bikini passen oder nicht, kann uns nicht aus der Fassung bringen. Wir sind große Mädchen und zelebrieren das Motto: „How to get a Bikini-Body for the Beach? Have a Bikini, a Body & go to the Beach“. 

Wenn diese kleinen Teilchen Stoff aber nicht so sitzen, wie wir es wollen – das Höschen in die Pofalte rutscht, beim Oberteil der Stoff knapp und „Busenblitzer“ unvermeidbar sind oder die Abschlüsse herausquellende Pölsterchen in die Haut graben, die sonst nicht da sind – dann können wir grantig werden. Sehr sogar! 

Der passende Bikini für jeden (Figur-)Anspruch 

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Wir wollen einen gutsitzenden Zweiteiler, gerne auch knapp, der unsere Rundungen charmant betont und in dem wir uns rundum wohlfühlen. Wichtig ist daher bei allen Bikinis, dass du darauf achtest, dass der Stoff die Figur leicht formt und stützt, jedoch nicht einengt. Die Abschlüsse – vor allem beim Höschen – sollten schön elastisch sein, nicht einschneiden und keine unschöne Abdrücke hinterlassen. 

Hier findet großer Busen Halt 

Ein großer Busen ist wunderschön, braucht jedoch in jeder Linie Halt und bestmögliche Unterstützung. Die bekommt er durch Bikinitops mit einem breiten Unterbrustband, breitem Steg, breiten Trägern und vorgeformten Cups. Es gibt auch spezielle Minimizer-Varianten (vor allem bei Triumph oder auch Lascana), die zu empfehlen sind.  

TIPP: Dunkle Farben und kleine Muster lassen große Brüste optisch kleiner wirken. 

Hier fühlt sich ein kleiner Busen geborgen 

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• Wenn du dich mit deinem kleinen Busen wohlfühlst, greife zu ungefütterten Triangel-Oberteilen. Achte jedoch darauf, dass das Oberteil seitlich breiter geschnitten ist und so etwas Halt gibt.  
• Willst du dir eine Körbchengröße mehr erschummeln, wähle ein Top mit Raffungen, Volants oder ein gefüttertes mit herausnehmbaren Pads. Tipp: Verstellbare Träger sorgen für einen zusätzlichen Push-up-Effekt. 

Das schmeichelt deinem Bäuchlein 

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Hohe Bikinihöschen mit einem leicht formenden Effekt sind die idealen Bade-Buddys bei einem kleinen Bäuchlein. Ganz im Stil der Pin-up-Girls der 50er-Jahre geschnitten, zaubern sie eine fabelhafte Figur. Dazu passt entweder ein Bandeau- oder ein Neckholder-Oberteil. 

Ein Wow für Po und Hüfte 

Du bist eher der kurvige Figur-Typ, mit viel Po und breiter Hüfte? Das ist sehr schön! Deine Kurven werden perfekt von einem Bikinihöschen betont, das einen etwas höhere Beinausschnitt hat und eine breitere Seitenpartie.  

• Achte darauf, dass der Slip nicht seitlich geknotet ist, das lässt die Hüfte breiter aussehen, als sie ist.  
• Wähle als Unterteil einfarbige, schlichte Modelle in dunklen Farben, da diese deine Silhouette optisch strecken. 

Wenn dein Oberkörper eher schmal ist, lenkt ein Bikini-Top mit Rüschen, Fransen oder einem schönen, auffälligen Muster den Blick nach oben. 

Sag Hallo zu deinen Oberarmen! 

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Natürlich gibt es Surfer-Tops in Kurz- oder gar Langarm-Ausführung, aber die wollen wir hier nicht erwähnt wissen. Chic hingegen sind Bikini-Oberteile mit kleinen Ärmelchen dran. Oft kann man hier variieren und sie entweder als breite Träger tragen oder aber über die Schulter ziehen und ganz schnell sind weniger trainierte Oberarme verschwunden. 

Ein Tipp zum Abschluss: Selbstbräuner 

Mit sehr heller, blasser Winterhaut sieht der schönste Bikini meist mau aus. Besonders Bikinis in einigen hellen Farben (Apricot, gelb, mintgrün, etc.) oder gar Weiß lassen uns dann noch blasser und farbloser erscheinen. Setze daher am Anfang der Bikinisaison eher auf dunklere Farben oder hilf dir mit Selbstbräuner über die ersten Sonnenstunden hinweg. Psst: Selbstbräuner abends auftragen und tagsüber natürlich ganz viel Sonnenschutz! 

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