Schoko-Praline oder Radicchio? Wenn du die Wahl hast, greifst du wohl eher zu süßen als zu bitteren Lebensmitteln. Leider verwandeln sich aber Zucker und ungesunde Ernährung in ungeliebtes Bauchfett und Gewichtszunahme steht oft ganz oben auf der Liste der Wechseljahrbeschwerden.
Die Evolution hat uns gelehrt, Bitteres zu meiden, weil der Geschmack oft mit giftigen Substanzen in Verbindung gebracht wird. Besonders ausgeprägt ist diese Ablehnung bei kleinen Kindern zu beobachten. Doch nicht alles, was bitter schmeckt ist giftig – im Gegenteil! Wenn du mehr über die Wirkung von Bitterstoffen erfährst, wirst du sie in einem neuen Licht sehen und vielleicht öfter in deinen Speiseplan integrieren.
Wie wirken Bitterstoffe?
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- Bitterstoffe gelten als pflanzliche Alleskönner und sind im Zusammenhang mit den Wechseljahren wichtige Helferlein, die verschiedenen Beschwerden sanft entgegenwirken können.
- Sie unterstützen die Verdauung, indem sie die Produktion von Verdauungssäften anregen. So können sie gegen Blähungen und Völlegefühl helfen.
- Außerdem können Bitterstoffe den Blutzuckerspiegel senken, indem sie die Insulinproduktion aktivieren. So können sie uns unterstützen, Heißhungerattacken zu reduzieren, die in jedem Lebensalter auftreten. Nur, in den Wechseljahren schlagen sie sich hartnäckig auf die Hüften.
- Bitterstoffe zaubern rund um den Wechsel noch einen weiteren Trick aus dem Ärmel: sie können appetithemmend wirken. Wenn du gerne naschst oder dich der Heißhunger überfällt, kannst du mit Bittertropfen Abhilfe schaffen, denn der intensive Bittergeschmack kann den Appetit auf Süßes und Fettiges bremsen. Probiere am besten selbst aus, ob es bei dir funktioniert.
Wo sind Bitterstoffe enthalten?
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Gesunde Bitterstoffe findest du vor allem in Obst und Gemüse.
- Bei Salaten ist die Auswahl besonders groß, z.B. Radicchio, Chicorée, Endivien, Löwenzahn, Brennnessel oder Rucola. Zu den Bitterstoff-reichen Gemüsesorten zählen Kohl, Kohlsprossen, Karfiol, Brokkoli, Artischocken und Spinat.
- Bei Obst enthalten vor allem Zitrusfrüchte, Granatapfel oder Cranberrys Bitterstoffe.
- Auch in Hülsenfrüchten, Getreide und Gewürzen stecken die Verdauungshelfer.
Bitterstoffen wird in der chinesischen und indischen Heilkunst sowie nach den Lehren der Heiligen Hildegard von Bingen ein hoher Nutzen zugesprochen. Wenn du dich gesund und ausgewogen ernähren möchtest, solltest du auch wertvolle Bitterstoffe in deiner ganzheitlichen Ernährung berücksichtigen. Idealerweise baust du 3x täglich bitterstoffhaltiges Obst, Gemüse und Kräuter in deinen Speiseplan ein. Achte auf möglichst frische und saisonale Lebensmittel, denn Bitterstoffe aus konservierten und verarbeiteten Lebensmitteln werden vom Körper nicht so gut aufgenommen wie aus frischen.
Bitterstoffe in konzentrierter Form
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Falls du kein Fan von bitterem Salat oder Kohlgemüse bist, kannst du es dir auch leichter machen: Indem du Bitterstoffe in konzentrierter Form kaufst, z.B. die Original Bitterstern Bittertropfen von Laetitia.
Bitterstern Bittertropfen wurden vor mehr als 30 Jahren von Experten entwickelt und basieren auf einer Rezeptur der Heiligen Hildegard von Bingen. Durch ein spezielles Auszugsverfahren bleiben die wertvollen ätherischen Öle in den Tropfen enthalten. Bitterstern Bittertropfen kommen ohne künstliche Konservierungsstoffe aus, sind vegan, laktosefrei, glutenfrei und rein pflanzlich.
In Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung empfehlen wir dir, bis zu fünfmal täglich 7 bis 10 Tropfen Original Bitterstern Bittertropfen einzunehmen. Bei dieser Verzehrempfehlung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Sie passen in jede Handtasche und sind immer dabei, wenn du sie brauchst – vor einer Mahlzeit, um den Appetit zu zügeln oder nach dem Essen als Unterstützung deiner Verdauung.
Ein Tipp zum Schluss
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Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel können dich in den Wechseljahren unterstützen. Schau dir auch unsere Women on Fire Produktlinie an, die exakt auf die Bedürfnisse in dieser Lebensphase abgestimmt ist.
Weitere Informationen findest du unter diesen Links:
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