Hand aufs Herz: Wie ist es um euer Energielevel gerade bestellt? Gerade in den Wechseljahren leiden Frauen oft unter den typischen Beschwerden der Lebensmitte, darunter Dauermüdigkeit oder unliebsame Gewichtszunahme. Sich etwas Gutes zu tun und mit neuer Kraft durchzustarten, sollte also nicht nur ein guter Vorsatz bleiben.
In Balance kommen mit basischer Ernährung
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Die optimalen Begleiter bei diesem Vorhaben? Bitterstoffe und basische Ernährung. Bei letzterer stehen basenbildende bzw. alkalische Lebensmittel im Fokus, darunter Obst und Gemüse, Kräuter, Samen, Kerne und Nüsse. Wer also auf eine ausgewogene Kost setzt, die reich an Vitalstoffen ist und viele basische Lebensmittel miteinschließt, wird die positiven Effekte auf das Wohlbefinden bald bemerken. Unter anderem verbessert sie die Verdauung und versorgt uns mit wichtigen Nährstoffen – dann bringt auch das Hautbild wieder zum Strahlen.
Verzichtet wird dagegen auf die Nachteile der typisch westlichen Ernährung, die mest reich an säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Zucker, Milchprodukten und verarbeiteten Lebensmitteln ist. Sie kann die Verdauung und den Säure-Basen-Haushalt belasten und langfristig die eingangs geschilderten Beschwerden begünstigen.
Bitter macht nicht nur lustig, sondern auch gesund!
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Bitterstoffe – seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde verankert – sind wortwörtlich wieder in aller Munde. Immerhin können sie Heißhunger und den Appetit auf Süßes hemmen. Wer sich also abgewöhnen möchte, ständig in die Naschlade zu greifen, kann sich durch sie zusätzliches Durchhaltevermögen holen.
Die gute Nachricht: Die wohltuenden, sekundären Pflanzenstoffe können leicht in den Alltag integriert werden. Im Supermarkt finden sich jede Menge frische Lebensmittel, die Bitterstoffe enthalten: Gemüse und Salate wie Chicorée, Radicchio, Brokkoli, Mangold, Spinat oder Gewürze wie Ingwer und Kurkuma dürfen gern regelmäßig im Einkaufskorb landen. Das gesunde Plus: Sie liefern zusätzlich viele Vitamine, Mineralstoffe und darmgesunde Ballaststoffe.?
Tropfen, Spray, Pastillen von Laetitia Naturprodukte
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Falls es allerdings mal hektisch wird, man auf Reisen ist oder einfach bloß sanfte Unterstützung aus der Natur benötigt, kann der Speiseplan durch das alkoholfreie Bitterstern Bitter-Spray ergänzt werden, das die tägliche Zufuhr erleichtert. Das Spray ist ideal für unterwegs, ebenso die Bitterstern Lutschpastillen, die die Lust auf Süßes hemmen können – abgerundet mit einer feinen Orangennote. Oder aber man setzt gleich auf den Klassiker: Bitterstern Bittertropfen, das Original mit 17 natürlichen Kräutern und Gewürzen, bewähren sich seit 30 Jahren basierend auf einer Rezeptur von Hildegard von Bingen. Durch ein spezielles Auszugsverfahren bleiben die wertvollen ätherischen Öle darin enthalten, wer mehr dazu erfahren möchte: Hier geht es zu Informationen über die Philosophie des Herstellers.
Optimale dreifach Kombination für den Körper
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Gut zu wissen: Die meisten Nahrungsmittel, die reich an Bitterstoffen sind, gehören zu den basenbildenden Lebensmitteln. Durch ihre basische Wirkung tragen Bitterstoffe auch zum Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts bei. Diese Win-Win-Situation hilft dabei, die Darmgesundheit zu fördern, denn die basische Verstoffwechselung im Körper wirkt sich auch ausgesprochen positiv auf den eigentlichen Sitz unserer Gesundheit aus. Die Darmflora ist ausschlagend für ein fittes Immunsystem und maßgeblich an Stoffwechsel und Verdauung beteiligt.
Unser Fazit? Durch die kraftvolle Dreifach-Kombination Bitterstoffe, basische Ernährung und fitte Darmflora fühlen wir uns wohl, vital und in Balance. Und das ist die beste Basis für ein langes, gesundes Dasein – in und auch nach der Lebensmitte.
Disclaimer: Ob Bitterstoffe bei einer vorliegenden Darmerkrankung empfehlenswert sind, sollte mit den betreuenden Ärzt:innen besprochen werden.
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